Donnerstag, 12. September 2013

Vergangenheit : Mein erstes Gedicht in der 1. Klasse

Ich habe so viele tolle Erinnerungen aus meiner Kindheit. Da ich es endlich mal geschafft habe meine kompletten alten Schulsachen im Keller auszusortieren, bin ich auf mein erstes Gedicht gestoßen, welches ich in der ersten Klasse verfasst hatte. Vielleicht kennen ja die einen oder anderen dieses unbeschreibliche Gefühl was man hat, wenn man sich die alte gute Zeit wieder zurück wünscht... Ich wäre gerne nochmal in der ersten Klasse oder im Kindergarten.
Aber hier jetzt mal mein erstes Gedicht :

Wolken

In den Wolken will ich jetzt sein,
niemand kommt mit, nur ich allein'!
Aber ganz allein',
will ich auch nicht sein.
Alle die mitkommen wollen kommen mit.

Ich sitze in den Wolken echt bequem,
und beobachte meine Freunde die Feen.
Schade, nun wache ich auf, es war nur ein Traum,
denn ich sitze nur in meinem Apfelbaum.
Ich vermisse meine Traumwelt so sehr,
doch sicher komm' ich morgen wieder her.

Und nun war es Morgen und ich kehrte zurück,
in meine kleine Welt, das war ziemlich verrückt.
Nun war ich da, und kehrte geschickt,
zu meinen Freunden den Feen zurück.
Jahi, jaha, ich war wieder da!
Traurig guckte ich mit verweinten Blick,
in meine normale Welt zurück.

Nun saß ich wieder in meinem Apfelbaum,
und war noch halb in meinem Traum.
Ich hörte etwas leise klingen,
und da saßen 2 Engel die singen.
Wie gesagt noch im halben Traum,
denn ich glaubte meinen Augen kaum.

[...]


Leider fehlt mir die zweite Seite... Die muss ich über die ganzen Jahre wohl weggeschmissen haben :-( . Und nur damit ihr bescheid wisst : Ich habe die ganzen Rechtschreibfehler und sonstige Fehler bewusst nicht geändert. Ich finde das sollte alles so bleiben wie es ist <3 !

xoxo :*

Freitag, 24. Mai 2013

Biologie: Organentwicklung [Vom: 17.05.2013]

1) analoge Organe
2) homologe Organe
3) rudimentäre Organe
________________________

1) Organe unterschiedlicher morphologischer Herkunft mit gleicher Funktion.
2) Organe gleicher morphologischer Herkunft mit unterschiedlicher Funktion.
3) Organe die sich durch Nichtgebrauch zurückgebildet haben.

*Morphologie = Gestaltslehre

Atavismus:
Als Atavismus bezeichnet man das Auftreten der Merkmale von den Vorfahren. Man könnte es auch eine negative Rückbildung nennen. Beispiel: Ohrenwackeln

Konvergenz:
Als Konvergenz bezeichnet man die Entwicklung gleicher Merkmale (z. Bsp. schlafen) bei verschiedenen Arten (Affe (Tiere) o. Menschen)

Isomere des Pentans [Vom: 15.05.2013]


  • Je länger die Alkanketten sind desto besser können sie sich miteinander verzahnen (Van der Waals-Kräfte) desto höher ist die der Schmelz- und Siedepunkt.
  • Im Camping Gas ist ein Gemisch aus Propan/Butan
Versuch zu dem Thema:

Gewicht des Behälters:
Vorher: 370,4g
Nachher: 368,0g

Differenz: 2,4g Gas

Beobachtung:

2,4g Gas - 1000 ml

x g Propan           | x * 509ml
(2,4 - x) g Butan  | (2,4 - x) * 386ml
______________________________
2,4 g Gas            | 1000 ml

x * 509+(2,4 - x) * 386 = 1000
509x + 2,4 * 386 - 386x = 1000
123x + 926,4                  = 10000
123x                               = 73,6
x                                     = 0,598

Ergebnis:

2,4 g Gas besteht aus:
0,6 g Propan & 1,8 g Butan

0,6/2,4 = 25% Propan
1,8/2,4 = 75% Butan

Donnerstag, 23. Mai 2013

Die Entstehung radioaktiver Strahlung [Vom: 15.05.2013]

1) Beim α-Zerfall verliert der Kern zwei Protonen und zwei Neutronen.
2) Beim β-Zerfall wird ein Neutron im Kern in ein Proton umgewandelt.
3) Beim γ-Zerfall verliert der Kern Energie. A. und Z. bleiben Konstant.

-->Die radioaktive Strahlung entsteht im Atomkern

Beim α und β -Zerfall entstehen jeweils neue Stoffe.

Thomas Hürlimann: Der Filialleiter [Die Kurzgeschichte weiterschreiben.]


[Vorgegebener Anfang]
Als der Filialleiter des Supermarktes auf dem Fernsehschirm seine Frau erblickte, erschrak
er zu Tode. Nein, er täuschte sich nicht – das erste Programm zeigte Maria-Lisa, seine eigene Frau. Im schicken Blauen sass sie in einer grösseren Runde, und gerade jetzt, da der
Filialleiter seinen Schock überwunden glaubte, wurde Maria-Lisa von der Moderatorin  gefragt, was sie für ihren Ehemann empfinde.
«Nichts», sagte Maria-Lisa.
«Maria-Lisa!», entfuhr es dem Filialleiter, und mit zittriger Hand suchte er den Unterarm
seiner Frau. Wie jeden Abend sassen sie nebeneinander vor dem Fernseher, und beide
hatten ihre Füsse in rote Plastikeimerchen gestellt, in ein lauwarmes Kamillenbad – das
stundenlange Stehen im Supermarkt machte ihnen zu schaffen.
Die Bildschirm-Maria-Lisa lächelte. Dann erklärte sie, über den Hass, ehrlich gesagt, sei sie
schon hinaus.
Der Filialleiter hielt immer noch Maria-Lisas Arm. Er schnaufte, krallte seine Finger in ihr
Fleisch und stierte in den Kasten. Hier, fand er, war sie flacher als im Leben. Sie hatte ihr
Was-darfs-denn-sein-Gesicht aufgesetzt und bemerkte leise, aber dezidiert: «Mein Willy
ekelt mich an.»
Und das in Grossaufnahme!

Quelle

[Ende]
Der Filialleiter rastet völlig aus, währenddessen seine Frau die Ruhe selbst war. Kein Zucken. Keinerlei Regung der Gesichtsmimik. Sie hatte einzig und allein dieses unverschämte Grinsen auf den Lippen. Und so geht es dann noch den ganze Abend weiter. Die Spannung zwischen beiden wiegt sich zunehmend ,der fortgeschrittenen Zeit der Serie, hoch. Schließlich, als das Ende der Serie erreicht war, brachen beide in Lachen aus.

Einweisung

Auf diesem Blog werden nur Texte aus meiner Hand gepostet. Entweder sind es Texte aus der Schule oder doch nur irgendwelche Gedanken die einfach nur für den Papierkorb gedacht sind. Irgendwann werde ich mir das alles mal durchlesen und mich total kaputt lachen. :D